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Unsere Welt ist komplex und dynamisch.

Im atemberaubenden Tempo von Changes und Transformationen brauchen unsere Führungskräfte und Projektleiter Unterstützung und Begleitung, um ihre Teams souverän und wirksam zu führen.

Führungskompetenz muss erlernt und entwickelt werden. Es gleicht einer Reise mit vielen Stationen, um ans Ziel zu kommen. Dafür bedarf es der passenden Themen und wirksamen Konzepte.

Beratung

Hier werden Wissen und Erfahrungen der Teilnehmenden aufgegriffen, um gemeinsam Lösungen und Verbesserungen für Prozesse und blockierende Probleme zu finden.

Der Blick des Beraters von außen und seine Erfahrungen aus anderen Organisationen kann da inspirierend sein.

Mit geeigneten Methoden und einer guten Moderation in Workshops lassen sich schnell und pragmatisch gute Erfolge erreichen.

Viele Änderungen benötigen jedoch langfristige Anstrengungen, um sie mit Augenmaß, Akzeptanz und Nachhaltigkeit umzusetzen.

Training

Das Ziel sind das Lernen, Anwenden und Trainieren von Wissen und Methoden.

Mit vielen Einzel- und Gruppenübungen lässt sich der Transfer von Wissen in die Praxis erproben. Diskussionen und Gruppenarbeit motivieren zur aktiven Teilnahme.

Gruppengrößen von 8 bis 12 Teilnehmenden sind ideal.

Der Umfang richtet sich nach den Themen und Rahmenbedingungen: Es können halbe oder ganze Trainingstage als einzelne oder in einer Programmserie sinnvoll sein. Präsenztage sind oft wirksamer als virtuelle Veranstaltungen.

Die Nachhaltigkeit von Trainings kann mit Update-Workshops verstärkt werden. Sie bieten den Austausch, welches Wissen erfolgreich in der Praxis bereits umgesetzt wurde und welche Blockaden bestehen. Außerdem können neue Themen zum Wissensaufbau ergänzt werden.

Coaching

Der Schwerpunkt liegt im Reflektieren und daraus abgeleiteten Verhaltensanpassungen.

Der Coach unterstützt den Coachee, sein Vorgehen und Verhalten in der realen Arbeitsumgebung zu reflektieren und selbstständig nach seinen Vorstellungen zu optimieren.

Das stärkt das Selbstvertrauen des Coachee und lässt ihn verschiedene Blickwinkel einnehmen.

Coaching wird individuell ausgehandelt und beinhaltet ein Beobachten und Austausch des Coaches mit dem Coachee.

Coaching ist eine sehr wirksame Methode für eine nachhaltige Entwicklung der Persönlichkeit.

Uwe Keller

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Beispiele für Trainingsinhalte

Projektmanagement und Projektsteuerung

    • Was ist so Besonderes an einem Projekt?
    • Welche Methode passt zu meinem Projekt? Klassisches und agiles Vorgehen im Projekt.
    • Was wollen wir erreichen? Nutzen und Ziele eines Projektes ermitteln.
    • Projektauftrag.
    • Projektlebenszyklus. Phasenplan.
    • Die Kraft der Stakeholder. Interessengruppen, Schnittstellen und Betroffene analysieren.
    • Projekte starten. Die Bedeutung von Kick-offs. Teambildung.
    • Ideen und Wünsche präzisieren und priorisieren. Anforderungsmanagement.
    • Verantwortung übernehmen. Gremien, Rollen und Informationen.
    • Projekte strukturieren. Arbeitspakete delegieren.
    • Hybrides Projektmanagement. Agile Abwicklung im klassischen Rahmen.
    • Risiken erkennen, bewerten und abwehren.
    • Der Kritische Pfad. Ablauflogik und Termine planen.
    • Arbeitsaufwände schätzen. Ressourcen zuweisen.
    • Unsicherheiten berücksichtigen. Konstruktives Puffermanagement.
    • Kapazitäten managen und Engpässe auflösen.
    • Kosten im Griff behalten.
    • Projektabwicklung. Fortschritt und Status erfassen und bewerten.
    • Projekte sicher steuern. Auf Störungen und Konflikte richtig reagieren.
    • Kommunikation im Projekt. Vertrauen schaffen.
    • Entscheidungen treffen.
    • Projektplanungstools. Einsatz und Grenzen.
    • Endlich Projektabschluss. Ein Team geht auseinander.
    • Multiprojektmanagement. Komplexität beherrschbar machen.
    • Programme und Projektportfolios. Unternehmensziele im Fokus.
    • Der Blick zurück. Retrospektiven, Reviews und Lessons learned.

Führung, Kommunikation, Selbst- und Zeitmanagement

    • “Ich habe keine Zeit.” Umgang mit eigener und fremder Zeit.
    • Meetings sind keine Lagerfeuer!
    • Eisenhower-Prinzip. Bewerten und Priorisieren von Aufgaben.
    • Feedback geben und nehmen. Das PoW³R-Burger-Modell.
    • Selbst- und Fremdwahrnehmung. Das Johari-Fenster.
    • 4-Ohren-Modell. Das Kommunikationsquadrat von Schulz von Thun.
    • “Verstehst du mich?” – Unterschiede einer uni- und bidirektionale Kommunikation.
    • Wertschätzende Kritik. 4 Schritte mit Gewaltfreier Kommunikation (nach Rosenberg).
    • Mails richtig anwenden. Anregungen für eine wirksame E-Mail-Kommunikation.
    • Unterstützung finden. Lösungsvorschläge statt Problembeschreibung.
    • Andere Sichten. 6-Hüte-Modell. Kreativtechnik.
    • VUCA-Welt. Orientierung finden. Resilienz stärken.
    • Entscheidungsfindung. Wege zur Akzeptanz.
    • Widerstände im Fokus. Neue Wege zur Entscheidung.
    • Kollegiale Beratung. Wissen und Erfahrungen der Gruppe nutzen.
    • Kontrollierter Dialog. Richtig diskutieren durch Zuhören.
    • Teambuilding. Die Team-Uhr.
    • Keine Angst vor Veränderungen. Die Phasen und Herausforderungen im Change Management.

Theorie mit Praxis verbinden: Zu vielen Themen gibt es bewährte praktische Übungen in Einzel- oder Gruppenarbeit. Damit Wissen zu Können wird.